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Preise für DE FACTO, LOVING IN BETWEEN, THE ORGY OF THE DAMNED und BABYBOY

Preise für DE FACTO, LOVING IN BETWEEN, THE ORGY OF THE DAMNED und BABYBOY

Was für eine grandioses Festivalwochenende !!
Selma Doborac wurde für De Facto beim renommierten Gijon Film Festival von der Jury des Internationalen Wettbewerbs Retueyos mit dem "Preis für den Besten Langfilm (Premio al Mejor Largometraje)" ausgezeichnet ->
Beim Milano Filmmakers Festival vergab die Jury den Hauptpreis an Jyoti Mistry für ihren Loving in Between und Norbert Pfaffenbichler erhielt für sein Underground-Epos THE ORGY OF THE DAMNED beim Genre-Film-Festival Be Afraid in Udine die Preise für Beste Ausstattung und Besten Score. Zuguterletzt wurde Jannick Weisse für seinen sensiblen coming-of-age Babyboy beim Hannover Film Fest mit dem Deutschen Nachwuchspreis ausgezeichnet.
Wir gratulieren herzlichst und freuen uns mit den Preisträger:innen!

Preise für "ANQA" und "Patterns Against Workers" bei der 47. Duisburger Filmwoche

Preise für "ANQA" und "Patterns Against Workers" bei der 47. Duisburger Filmwoche

Beim renommierten Festival für Dokumentarfilme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde ANQA von Helin Çelik mit dem diesjährigen ARTE-Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet.

Aus der Jurybegründung: "Der Film erzählt sich wie ein Mosaik. Stück für Stück erschließt sich eine Situation, die ganz buchstäblich verkörpert wird. (...) Denn die drei Frauen, die allmählich aus den Details hervortreten, haben ein Ausmaß an Gewalt erfahren, über das der Film nicht informieren möchte. Behutsam und kompetent richtet die Filmemacherin Helin Çelik ihre Fragen an ihren Protagonistinnen aus. Es geht um sie."

Der Preis der Stadt Duisburg für kurzen und mittellangen Dokumentarfilm ging an Patterns Against Workers von Olena Newkryta - die Jury würdigt unter anderem: "Der Filmessay verbindet die gänzlich unterschiedlichen Texturen von Handybildschirmen und gewebten Produkten auf eine taktil beinahe spürbare Weise. Dass sich all dies auf einem weiteren, ursprünglich mal gewebten Oberfläche, nämlich der Kinoleinwand abspielt, ist auf poetische Weise folgerichtig."

Die vollständigen Begründungen und die Liste der Preisträgerinnen hier: Website Duisburger Filmwoche

Wir gratulieren allen herzlich!

Film des Monats

Happy-End

Peter Tscherkassky

1996, 11 min

Termine